Ein aufmerksamer Passant verständigte heute Nachmittag die Feuerwehr, da er eine Rauchentwicklung in 1.700 m Seehöhe im Bereich eines lichten Lärchenwaldes bemerkte. Nach der knapp 14 Kilometer langen Anfahrtsstrecke über einen Forstweg, stellte der Einsatzleiter bei der Erkundung fest, dass es sich um nicht gemeldetes Abbrennen von Reisig handelt.