Ca. 200m3 Gestein stürzten gegen die Brückenwiderlager und anschließend in die Liechtensteinklamm, woraufhin 17 Personen eingeschlossen wurden und die L109 für 2 Stunden gesperrt werden musste.
Die Feuerwehr Großarl unterstützte die Bergrettung beim Mannschaftstransport und führte die Verkehrsregelung auf Großarler Seite durch. Außerdem wurden die 17 Besucher der Liechtensteinklamm, welche über den Notsteig evakuiert wurden, zurück zu ihren Fahrzeugen transportiert.
Fünf Leichtverletzte konnten noch selbstständig die Klamm verlassen und wurden vom Roten Kreuz versorgt.
Im Einsatz:
Feuerwehr Großarl
Feuerwehr St. Johann
Bergrettung Großarl
Bergrettung St. Johann
Rotes Kreuz
Polizei